Erstellung eines Stop-Motion-Films

Mit den Lernkarten werden Ihre Schüler:innen spielend einfach durch den Prozess zur Erstellung eines Stop-Motion-Films geführt. Mit strukturiert aufgearbeiteten Informationen und klaren Arbeitsanweisungen, erleben die Schüler:innen dabei die unterschiedlichen Schritte bis zur Fertigstellung des Films.

Didaktische Gestaltung:
In diesen Lernkarten stand das Konstruktionsprinzip im Vordergrund. Das heißt, dass die Lernkarten aufeinander aufbauen, um als Begleitinstrument durch den gesamten Arbeitsprozess zur Erstellung eines Stop-Motion-Films hindurchzuführen (Themenrecherche, Konzeptentwicklung, Skript, Aufnahme, Veröffentlichung). Hierfür sind die Lernkarten in mehreren Phasen unterteilt, die sich theoretisch auch an unterschiedlichen Zeitpunkten – getrennt voneinander – bearbeiten lassen.

Wie kann ich die Lernkarten in meinem Unterricht oder meinem Seminar verwenden?
Als Lehrkraft oder Seminarleiter:in können Sie die Lernkarten in unterschiedlichen Settings anwenden. Ob Sie diese nun in Einzel-, Gruppen- oder Projektarbeit anwenden möchten, hängt davon ab, wie Ihre Gerätesituation aussieht und ob die Schüler:innen tendenziell etwas mehr Anleitung brauchen oder eher weniger. Je nachdem würde eine Einzel- oder Gruppenarbeit eher in Frage kommen. Bei Gruppenarbeiten könnte es so aussehen, dass die Gruppen jeweils die Lernkarten erhalten und damit dann arbeiten, während Sie den Prozess begleiten. Wenn Sie es instruktiver gestalten möchten, dann können Sie beispielsweise den Gruppen erst die Lernkarten für die 1. Phase “Konzeptentwicklung” geben. Wenn die Schüler:innen fertig sind, dann können Sie sich die Karten für die nächste Phase abholen – und so weiter. Im Prinzip gibt es hier also unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten, die Sie nach Ihren eigenen Erfahrungen verwenden können.

Anforderungen:
Um in die Produktion von Stop-Motion-Filmen einzusteigen, werden mobilen Endgeräte mit der kostenloses App “Stop-Motion-Studio” benötigt.